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Geng no ungerwäx aber irgendwiä acho...

 

Einav (Juicy) hat beschlossen noch einige Tage im Hostel zu bleiben. Ich glaube sie hat sich in einen der Hostel-Besitzer verliebt....

Gordon und ich liefen weiter und waren nun also wieder zu zweit unterwegs.

Irgendwie hab ich mich allerdings mit dem zu zweit sein angefreundet und es hat sogar angefangen mir eine gewisse Sicherheit zu geben und zu gefallen.

 

Der Trail war weiterhin wunderschön und wir liefen durch Steinlandschaften und trockene Wüste.

 

In Wrightwood schliefen wir bei Trail-Angels welche uns je ein eigenes Zimmer zum schlafen anboten. Diane hat sogar für uns gekocht. Die besten Spaghetti die ich je hatte.

Gordon liess sich seine wenigen Haare schneiden und wir verbrachten einen Zero in Wrightwood.

Genossen das Essen und ein Bier in der Bar in welcher wir auf einer alten Juke Box uns unsere Lieblingslieder vorspielten.

 

Diane fuhr uns am nächsten Tag mit dem Auto zum Trail und wir begannen den steilen Aufstieg uf dem Mt. Baden Powell über 9000 Feet hoch. Die Aussicht dort, einfach der Wahnsinn. Überhapt wurden wir verwöhnt mit Sonnenauf und Untergängen und atemberaubenden Aussichten.

 

Wieder waren wir 5 Tage ohne jegliche Zivilisation unterwegs wieder hatten wir kein Plan was für ein Tag sein könnte als wir in Agua Dulce ankamen. 

 

Diese Blicke... wenn man Jemanden nach dem Tag fragt, stinkend, dreckig, kaputt aber irgendwie glücklich.

 

Das hiken mit Gordon ist toll. Wir haben die selben Vorstellungen vom geniessen. Können einfach stehen bleiben oder auf einen Stein sitzen und einfach in die Welt hinausschauen und diese atemberaubenden Aussichten geniessen.

 

Wir sind uns auch einig wo wir unsere Camps aufstellen. Nicht wie die meisten unten am Highway - nein oben auf dem Berg auch wenn noch 5 Meilen raufgeht. Dafür mit einem friedlichen Sonnenuntergang.

 

Gordon und ich sind nun in einer Art Trail-Routine ....

Einmal bekommen ich Kaffee ans Bett bzw. ins Zelt, einmal er.

 

Wir machen steht doof Bilder voneinander (ohne es der andere bemerkt) und bei WiFi schicken wir uns diese. Ihr bekommt die aber nicht zu sehen hahaha. 

 

Das erste Mal fühlte ich nicht wirklich den Drang in town zu gehen. Nicht das ich was gegen Dusche, Burgers und Milchshakes hätte ich bin nur irgendwie angekommen auf dem Trail. 

 

Als wir am Abend im Zelt lagen. Unsere Zelte nebeneinander aufgeschlagen.

Ich in meinem Schlafsack eingemumt und der Musik und Geplaudere der anderen hikeram zuhören.

Fragte mich Gordon durch das Zelt hindurch. Ob ich keine Interesse hätte an all diesen Trail Parties...

Meine Güte, Nein ich bin ehrlich gesagt froh wenn ich wieder auf dem Trail bin und meine Ruhe habe.

 

So sind wir eingeschlafen und am nächsten Tag, wie selbstverständlich zusammen weitergelaufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Christina (Montag, 30 April 2018 20:23)

    Schön vo dir d's läse u di schöne Fotos luege! Häbs guet��

  • #2

    Ungerländer (Montag, 30 April 2018 21:02)

    Super Sach!!! I bi niidisch. Du machsch das richtig u läbsch di Troum. Nid wie mir andere... häbs guet u häb sorg wiu irgend einisch i däm läbe wöimer no zäme go töffne ;-) lg roman