Wieder eine sternenklare Nacht unter freiem Himmel und wieder hab ich herrlich geschlafen. Wir liefen durch einen hübschen, kühlen Wald. Es ist das erste Mal, dass der Weg des GR20 für lange Zeit gut zu erkennen ist und einigermassen flach vor uns liegt.
Bei einem Bach Fülle ich nochmals meine Wasserflaschen auf. Wie überquerten den Bach, was sich einige Höhenmeter weiter oben allerdings als falsch erwies. So mussten wir also irgendwie dieses Gewässer nochmals überqueren.
Wir befanden uns also wieder auf der Richtigen Seite des Baches. Wir konnten bereits den heutigen Aufstieg erkennen. Ein Sattel direkt über uns.
Heute brauche es nur wenig Kraxelei und bald waren wir auch schon oben angekommen.
Klar war Marco eher auf dem Gipfel als ich aber sooo viel langsamer bin ich doch jetzt auch wieder nicht. Den alles was ich oben vorfand war ein ausgehungertes Skelett und die Passtafel des Bocca Foggiale 1962m.
Ach nein da ist er ja, Marco und erfreut sich an der wieder Mal atemberaubenden Aussicht.
Nun führt der Trail eher flach zur nächsten Hütte wo wir uns einen Kaffee gönnten.
Weiter gings dem Hügel entlang über einen kleinen Gipfel wo wir eine wunderbare Sicht auch das Mittelmeer hatten.
Was dann kam, war ein gemütlicher, wunderschöner Abschnitt ein Tal hinunter wo es immer wieder herrlich zum baden einladende Tümpel gab.
Selbstverständlich nutzten wir das Angebot.
Herrlich diese Erfrischung.
Später führte uns der Trail durch einen schönen, lichten Wald bis wir zu der ersten Strasse auf dem Trail kamen. Es gab sogar so eine Art Hotel. Wie assen einen Salat um unser Vitaminhaushalt wieder etwas aufzufüllen.
GR20 du bist super 👍
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